Anhand eines Handlungsfelds Sozialer Arbeit, der Familienbildung, wird anschaulich die Verschränkungsoption von subjektwissenschaftlicher Theorie, Lebenswelt- u. Sozialraumorientierung vorgestellt, durch die es gelingt, familialen Alltag als Bildungsraum im Spiegel aktueller Entwicklungen (Armut, Wohlstandverwahrlosung, professionelle Entwicklungen: Familienzentren) praktikabel und erkenntnisreich zu begreifen.
Zudem gibt es eine Einführung zu Entwicklungsaufgaben und der sozialen Bedeutung von Gegenständen, Menschen und Symbolbedeutungen (Annahme: Gleichwertigkeit/ Gleichursprünglichkeit von Arbeit u. Sprache).
Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.